Diddl

Die Marke Diddl ist bekannt für die weiße Maus mit den langen schwarzen Ohren.

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Diddl Schule

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Comic-Kult seit 1990

Die kleine süße Diddl-Maus, die eigentlich als Känguru geboren wurde, erfreut sich trotz ihres Alters ungebrochener Beliebtheit bei Alt und Jung und zaubert stets ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen, denen sie begegnet. Erschaffen wurde Diddl am 24. August 1990 vom Comic-Zeichner Thomas Goletz. Es brauchte nur ein paar Bleistiftstriche, um Diddl in einer ersten Fassung auf Papier zu bringen. Nach ein paar Anpassungen, um den kleinen Kerl etwas handlicher zu machen, entstand die bekannte Springmaus. Thomas Goletz fertigte 13 Motive für den Druck auf Postkarten an und schickte diese an die Vertriebsfirma Depesche in Geesthacht. Die Entwürfe fielen dort auf fruchtbaren Boden, und die Firma bestellte eine ganze Serie von Karten mit insgesamt der “Diddl” 48 Motiven.

Diddlina, Pimboli & Co

Damit war der Grundstein für die beeindruckende Karriere eines bis dahin unbekannten Geschöpfs gelegt. Diddl ist nämlich keine herkömmliche Comicfigur. Ihr Kultstatus beruht nicht aufgrund erlebter Abenteuer und unzähliger Geschichten. Die kamen erst nachdem Diddl einen großen Bekanntheitsgrad hatte. Das stört die große Fangemeinde jedoch wenig. Diddl scharte nach und nach weitere Figuren um sich. So entsprangen Diddlina, Pimboli, Mimihopps, Ackaturbo, Professor Blubberpeng und viele andere Charaktere Goletz’ Feder und erweiterten das Diddl-Universum. Sie alle wohnen im Käsekuchenland und erleben dort die wunderlichsten Abenteuer. Von denen wird quietschbunt und mausefröhlich alle zwei Monate in Diddls Käseblatt berichtet.

Diddl – ein Phantasiename

Unter der Marke werden unzählige Merchandise-Produkte vertrieben. Mit Hauptaugenmerk auf die vorwiegend junge, weibliche Kundschaft erschien die Springmaus unter anderem als Kuscheltier, auf Bettwäsche, Schulmaterialien und Küchenutensilien. Diddl-Schreibblöcke avancierten zu Sammlerobjekten. Es gibt auch Hörbücher, in denen Thomas Goletz Diddl seine Stimme leiht. Nach dem anfänglichen Hoch und zwischenzeitlichem Auf und Ab liegen die Vertriebsrechte nun wieder bei Thomas Goletz, der der Marke unter “Diddl forever” neuen Schwung verleihen möchte. Diddl-Fans aller Altersgruppen dürfte das sicher freuen. Wer sich übrigens fragt, wie Diddls Schöpfer wohl auf den Namen gekommen ist, wird enttäuscht sein. Es ist ein reines Fantasieprodukt, das den lebensfrohen und spritzigen Charakter widerspiegeln sollte. Erst später wurde Thomas Goletz einer Kuriosität gewahr. Der siebente der zwölf Apostel, namens Thomas, wird in der Bibel Didymos genannt. Zufall oder Fügung?

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